KORREKTION DES ÄUSSEREN TEILS, DES WEIBLICHEN GESCHLECHTSORGANS REMODIFFIZIERUNG UND REKONSTRUKTION DER SCHAMLIPPEN
Die kleinen Schamlippen (lat. Labia minora) sind der äußere Teil des weiblichen Geschlechtorgans und deswegen spielen sie eine wichtige Rolle im Geschlechtsleben, Hygiene, aber auch in der alltäglichen körperlichen Aktivität der Frau.
Übermäßig entwickelte Schamlippen können einen funktionalen, aber auch ästhetischen Mangel darstellen. Sie beanspruchen einen größeren Aufwand was die Hygiene angeht und können beim Sport und anderer körperlichen Aktivität Lokale Irritation verursachen.
Übermäßig entwickelte Schamlippen kann man mit einem kleinen operativen Eingriff korrigieren - so genannte LABIOPLASTIK. Die übermäßige Haut wird von den Schamlippen entfernt, so dass man ihre Form und Größe der Anatomie der Regie herum abstimmt.
Labioplastik gehört zu chirurgischen Eingriffen kleineren Umfangs, dessen Resultate sehr effektiv sein können. Dieser Eingriff ist in den Händen eines erfahrenen Chirurges ohne größeres Risiko für den Patienten. Während der präoperativen Vorbereitung nehmen wir besonders in Acht die Wünsche der Patientin, so dass wir die optimale Quantität von Haut und Unterhautgewebe entfernen und das gewünschte Resultat erreichen.
Sowie in der Vorbereitung für andere chirurgische Eingriffe kleineren Umfangs, auch hier erfordert man von dem Chirurg ein Gefühl für Gestaltung und Proportion.
In unserer Klinik für Ästhetische Chirurgie benutzen wir die Radiochirurgische- Methode für diesen Eingriff, weil uns diese Technologie einen präzisen chirurgischen Schnitt ermöglicht, ohne das Gewebe herum zu beschädigen, deswegen ist der ästhetische Effekt optimal und die Besserung des Patienten wird beschleunigt. Nach der Heilungsperiode, die ungefähr zehn Tage bis zwei Wochen dauert, sind die Schamlippen im Ganzen mit der Anatomie, die der Regie herum abgestimmt und die Patientinnen beklagen sich nicht mehr über Lokale Irritation, Störungen im Geschlechtsleben, Hygiene, Sport und anderer körperlichen Aktivität.